Social Media in eine Agentur auslagern

Das Bild zeigt Personen die gemeinsam am Tisch arbeiten aus der Vogelperspektive

Social Media in eine Agentur auslagern

Das Bild zeigt Personen die gemeinsam am Tisch arbeiten aus der Vogelperspektive

Immer mehr Grafik und Marketing-Agenturen bieten sich auch als „Social Media Agentur“ an und viele Betriebe fragen sich; soll ich Social Media in eine Agentur auslagern? Was bringt das und wie hoch ist der finanzielle Aufwand? Auf was sollte man unbedingt achten.

Jeder, der sich schon mal mit Facebook & Social Media beschäftigt hat, weiß – da stecken viele Stunden Arbeit dahinter.  Posten, Bloggen, Monitoring – auch am Wochenende sind die Fans online und wollen betreut sein! Social Media ist kein Selbstläufer und kein Praktikanten  Job.
Der Social Media Industry Report 2014 zeigt, dass

  • 64% der Marketingmitarbeiter mindestens 6 Stunden pro Woche für Social Media Marketing aufwenden,
  • bei 37% sind es mindestens 11 Stunden und
  • 19% verbringen mehr als 20 Stunden pro Woche mit der Pflege ihrer Social Media Kanäle im Social Media

Also doch ein ganz ordentlicher Zeitaufwand. Verständlich, dass immer mehr Unternehmen überlegen, ihr Social Media Marketing in eine Agentur auszulagern.

Auf was muss man achten, wenn man Social Media Aktivitäten auslagern möchte

Die Technik ist nicht der Knackpunkt, sämtliche Social Media Plattformen sind sehr bedienerfreundlich, wobei hier Agenturen meist einen besseren Überblick über alle verfügbaren Tools haben, als ein Unternehmen. Die Herausforderungen im Social Media sind kreative Ideen, zielgruppenrelevante Inhalte und Inhalt so zu gestalten, dass Interaktion stattfindet. Das heißt, übergibt man Social Media an eine Agentur, muss diese vorab über die Zielgruppen und die relevanten Themen gut informiert sein.
Jedes Unternehmen ist anders und hat einen individuellen Zugang zu Social Media. Daher ist es ein unbedingtes Muss in Absprache mit dem Unternehmen eine Strategie zu erstellen mit Zielen, Zielgruppenanalysen und einem Maßnahmenkatalog.
Unter diesem Aspekt kann man also Social Media gut auslagern, denn: Es geht nicht um perfekte, sondern um authentische Kommunikation.

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